Metatarsalgie: Möglichkeiten der Behandlung

Der Fachterminus für Schmerzen im Mittelfußknochen- und Zehenbereich lautet Metatarsalgie, oft spricht man auch von Vorfußschmerzen. Die Ursachen sind vielfältig, ebenso wie die Behandlung. So kann die Metatarsalgie-Behandlung lediglich aus dem Tragen von Einlagen bestehen, hin und wieder ist jedoch eine Operation unumgänglich.

Zu den Auslösern der Vorfußschmerzen gehört eine ungünstige Lastenverteilung unter den Mittelfußknochenköpfchen - zum Beispiel aufgrund zu langer Mittelfußknochen. Symptome hierfür sind Hornhaut an den vorderen Fußsohlen und Schmerzen beim Auftreten. Die Metatarsalgie-Behandlung besteht darin, knöcherne Korrekturen mittels Operation vorzunehmen, damit die ungesunde Lastverteilung korrigiert wird. Natürlich wird auch hier zunächst versucht, diese durch Schuheinlagen zu beheben.

Eine weitere Ursache für Metatarsalgie ist die sogenannte Morton-Neuralgie. Hierbei handelt es sich um eine sehr schmerzhafte Verdickung der Nerven zwischen Mittelfuß- und Zehenknochen. Die konservative Metatarsalgie-Behandlung besteht auch hier aus dem Tragen von Einlagen oder Cortisoninjektionen. Sind diese Methoden der Metatarsalgie-Behandlung erfolglos, hilft auch hier eine OP, durch die die Verdickung entweder entlastet oder ganz entfernt wird.

Kontaktieren Sie uns für eine ausführliche Beratung. Am Anfang einer erfolgreichen Metatarsalgie-Behandlung steht das sorgfältige Herausfinden der Ursache.

Quelle: http://www.aesthetische-fusschirurgie.info/metatarsalgie-behandlung.html?L=3.html